12. Woche

In dieser Woche habe ich endlich meine Arbeit fertig gestellt. Zuerst musste ich die Tischplatte und die Buchstaben schleifen und dann habe ich noch bei der Tischplatte noch die Kanten abfräsen. Dann musste ich noch zwei kleine Holz Leisten anschrauben um die Seitenwände anbringen zu können. Dann habe ich die Tischplatte mit den Buchstaben und den Seitenwänden zusammen geschraubt. Die Seitenwäde wurden schlussendlich doch nur zwei quadratische Holzplatten, weil einfach die Zeit nicht reichte, um irgend etwas Spezielles zu machen. Dann stand der Tisch auf dem Boden und sah im vergleich zu den ganzen Werkbänken ziemlich klein aus, aber er war 75 cm hoch, was auch eine normale Tischhöhe ist. Dann musste ich noch die Tischplatte einölen. Für die Buchstaben hat dann die zeit nicht mehr gereicht. Dann haben Samir und Leon es noch in den Mehrzwckraum getragen.

11. Woche

In dieser Woche habe ich an den Buchstaben fertig gesägt. Wegen meiner kleinen Behinderung ging das etwas schwieriger, aber es ist gegangen. Die Tischplatte ist schon bereit, also sie muss noch bearbeitet werden, aber ich brauch noch die Seitenbeine des Tisches. Ich habe mit Herrn Schmid schon darüber geredet und wegen zeitlichen Gründen hat er mir vorgeschlagen einfach eine Platte zu nehmen, aber ich fand das langweilig und es sieht meiner Meinung nach auch nicht gut aus. Ich lass mir noch was einfallen.

7. Woche

Diese Woche habe ich angefangen die Buchstaben auszusägen. Dies habe ich mit einer Stichsäge gemacht. Das hat mir viel Spass gemacht und bis jetzt habe ich noch keinen schwer wiegenden Fehler gemacht. Um an innen Räume, wie zum Beispiel beim R, zu kommen. Musste ich zu erst ein Loch bohren, um die Stichsäge anzusetzen. Wegen den Fasern des Holzes rissen die Kanten ein Bischen ein, aber dann hat es mir Herrn Schmid erklärt wie ich sägen muss, dass die Kanten nicht einreisen. Am Dienstag, nach den Ferien, werde ich an den Buchstaben weiter sägen. In den Ferien werde an dem Dossir weiter schreiben.

6. Woche

Diese Woche habe ich es endlich geschafft, die Buchstabe auf das Brett zu schreiben. Ich sage endlich, weil es lange gedauert hat. Weil die Mase nie richtig auf das Brett passten, war es so schwierig. Aber ich habe, mit etwas Hilfe von Herrn Schmid geschafft. Und nächste Woche werde ich sie mit einer Stichsäge diese Buchstaben aussägen. Und ich habe auch diese Woche am Dossir weiter geschrieben. Ich habe mich dazu entschieden am Boden von den Buchstaben eine Holzleiste zu machen. Das gibt dem ganzen mehr Stabilität. Ich hoffe, dass ich nach den Ferien, mit der Tischplatte anfangen kann.

5. Woche

In dieser Woche habe ich, am Dienstag, ein Holzplatte gemacht. Weil dis Holzplatten die ich zur verfügung hatte nicht die richtigen Mase hatten, sie waren zu klein, musste ich eine grössere Platte herstellen. Ich habe aus der originalen Platte drei Stücke gesägt die 73 cm lang waren. Dann habe ich sie, mit Lamello, sie so wieder zusammen geklebt, dass die Platten um 90 Grad gedreht waren. Also ist die neue Platte 73 cm breit. Aus dieser Platte werde ich, wahrscheinlich am Dienstag, meinen Namen mit einer Stichsäge aus sägen. Und ich habe noch ein genaueren Plan gezeichnet. Ich habe mich dazu entschieden, dass ich die Buchstaben aneinander hängend machen werde. D. a. , dass die Buchstaben nicht vollständig von einander getrennt sind, dass gibt dem Pult mehr Stabilität und sieht meiner Meinung nach auch schöner aus.

4. Woche

Diese Woche habe ich hauptsächlich darüber nachgedacht und ausprobiert wie und wo der Schriftzug an meinem Pult sein soll. Ich habe auch noch darüber nachgedacht auch meinen Nachnamen rein zu nehmen aber das würde nicht gut aussehen. Im GTZ habe ich auch diverse Pläne gezeichnet. Die Tannenholz Platten, aus denen die Buchstaben gemacht werden sollen, sind leider zu wenig hoch (62 cm anstatt 73 cm) darum muss ich in der nächsten Woche ein 11 cm hohen Streifen an die andere Platte kleben. Daraus kann ich dann mit einer Stichsäge die Buchstaben aussägen. Ausserdem bin ich mit meinen Werkarbeit (Messer) fertig, dann kann ich auch noch in den Werkstunden an der Abschlussarbeit arbeiten. Ich habe, letzte Woche, auch mit dem 20 Seiten Dossier angefangen und habe gemerkt, dass es ziehmlich schwirig sein wird, auf die 20 Seiten zu kommen.

3. Woche

In dieser Woche habe ich , am Dienstag, habe ich mit Herr Schmid noch mal über den genauen Plan geredet. Wir haben nochmal einen Plan gezeichnet. Anfangs wollte ich das die Buchstaben meines Namen an der Rückseite stehen, aber jetzt steht das A auf der einten Seite R I und E stehen auf der Rückseite und das H auf der anderen Seite. Die Tischplatte soll immer noch aus Buchenhloz sein, das auch schon bestellt ist. Die Buchstaben sollen aus Tannenholz ausgesägt werden, das auch in der Werkstatt bereit steht. Nächste Wochen ,am Dienstag, werde ich mit den Buchstaben anfangen. Am Donnerstag werde ich, im Werken, mein Messer fertig machen und auch an der Abschlussarbeit weiter machen.

2. Woche

In dieser Woche habe ich im Werken einen groben Plan gezeichnet. Die Mase habe ich auch schon. Die Tischplatte soll 160 cm lang sein 70 cm breit sein und 75 cm hoch sein. Mit Herr Schmid habe ich mich auch schon über die Holzart geredet. Ich habe mich für Buche entschieden, weil es robust ist und es hat einen schöne rötliche Töhnung. Und wenn es geölt wird sieht es noch besser aus. Nächste Woche werde ich noch einen genaueren Plan zeichnen.

1. Woche

In der ersten Woche habe ich mich entschieden ein Pult aus Holz zu bauen. Ich habe auch mein Arbeitsjournal abgegeben. Als Fachperson habe ich mich für Herrn Schmid entschieden und habe auch schon mit ihm über das Thema gesprochen. Ich habe auch schon eine grobe Skizze von meiner Arbeit gemacht. Ich habe mir überlegt das ich als Stütze, also auf dem dann die Tischplatte liegen soll, meine Namen mit Holzbuchstaben zu schreiben. Als Platte habe ich mir eine aus Naturholz vorgestellt. Ich werde voraussichtlich, in der Schule, drei Stunden an der Werkarbeit arbeiten und die restlichen Stunden am Bericht arbeiten. Die genaue Holzart weis ich noch nicht, aber das werde ich noch mit Herr Schmid besprechen. Ich muss noch mein Zimmer ausmessen für die Grösse des Pults.